Poarga românească<span> – Musiker</span>

Poarga românească – Musiker 2022

Sorin Romanescu guit

  • ‬Guitarist, improviser, composer, sound designer
  • Jazz musician with activity in collateral musical fields such as contemporary music or music for contemporary dance
  • ‬Bucharest Polytechnic Institute, Faculty of Transportation
  • Academy of Music, Bucharest ‭
  • Audio producer in the field of advertising‭

Debut as a jazz musician ‭at ‬Jazz Festival in Sibiu ‭(‬1991‭) ‬with the band ‭"‬The Newcommers‭". ‬Formula then‭: ‬Zoltan Andras ‭- ‬piano ‭(‬vocalist of the band ‭"‬Sarmalele Reci‭")‬, Sorin Romanescu ‭- ‬guitar, Dinu Simon ‭- ‬drums ‭(‬later became a percussionist in the band of guitarist Dan Ionescu‭) ‬and Pedro Negrescu ‭- ‬double bass; ‭- ‬club concerts and jazz festivals in the country with musicians of all generations‭: ‬pianists Marius Popp ‭(‬who was also his teacher‭)‬, Johny Raducanu, Mircea Tiberian, Romeo Cozma, Lucian Ban ‭(‬with whom he recorded in the USA the album ‭"‬Romanian ‭- ‬American Jazz Suite ‭"‬; Sam Newsome, Alex Harding, Wylard Dyson and Arthur Balogh‭)‬; saxophonists Garbis Dedeian ‭(‬in whose quartet he played constantly for 3‭ ‬years‭)‬, Nicolae Simion ‭(‬with whom he will record a CD in Germany in July‭)‬, Cristian Soleanu ‭(‬a CD will soon appear, ‭"‬Live in Bucharest‭": ‬Cristian Soleanu ‭- ‬saxophone, Sorin Romanescu ‭- ‬guitar, Vlaicu Golcea ‭- ‬double bass and Vlad Popescu ‭- ‬drums‭)‬, Mihai Iordache ‭(‬appears on two of his albums‭)‬; double bass players Vlaicu Golcea, Pedro Negrescu, the younger bassist Utzu Pascu; drummers Eugen Nichiteanu, Vlad Popescu and the younger Tavi Scurtu; vocalists Maria Raducanu, Marta Hristea, Teodora Enache, Ruxandra Zamfir; ‭....‬and others‭...... ‬in 2008‭ ‬tour in Europe and USA to promote the CD ‭"‬Romanian‭-‬American Jazz Suite‭" (‬compositions by Lucian Ban and Sam Newsome‭)‬;

Nicolas Simion sax

Nicolas Simion wurde 1959 in der Nähe von Brașov in Rumänien geboren und begann seine musikalische Ausbildung am Musikgymnasium in Brașov. SeinHandwerk als Klarinettist, Saxofonist und Dirigent lernte an der Musikhochschule in Bukarest. Schon früh wendete er sich dem Jazz zu und gründete in den 1980er Jahren mit Opus 4 seine erste Band, mit der er bei Jazzfestivals in Rumänien und Ostberlin auftrat. Nach einem Auftritt in Warschau 1988 entschied er sich, nicht nach Rumänien zurückzukehren und flüchtete über Ungarn nach Wien, wo er als freischaffender Künstler arbeitete und erstmals auch mit professionellen Jazzmusikern wie Christian Muthspiel, Ed Schuller und Jamey Haddad spielte.

In der Wiener Zeit entstanden zahlreiche Plattenaufnahmen bei TUTU Records, darunter Black Sea, Dinner for Don Carlos und Viaggio Imaginario mit dem polnischen Trompeter Tomasz Stańko. In Wien begannauch eine langjährige Zusammenarbeit mit dem legendären Mal Waldron, die zahlreiche Konzerte und Tourneen und einige Liveaufnahmen umfasst, darunter The Big Rochade 2005 im Kölner Stadtgarten. Im Auftrag des österreichischen Kulturministeriums komponierte Nicolas Simion die Ballettmusik The Unfinished Square für großes Orchester und Jazzensemble – ein Werk, für das er 1996 mit dem Körnerpreis ausgezeichnet wurde und das exemplarisch steht für die Brücke zwischen Klassik und Jazz, den Simion bis heute immer wieder in seiner Arbeit schlägt.

1998 verlässt Nicolas Simion Wien, um sich dauerhaft in Köln niederzulassen. Hier trifft er auf u.a. auf Gunther Schuller, mit dem als Solist die Live-Aufnahme Witchi-Tai-To mit dem WDR-Rundfunkorchester und Ed Schullers Remembrance Band einspielt – ein Tribut Schullers an den großen Saxofonisten Jim Pepper. Gleichzeitig entstand mit Schuller als Produzent in den USA das Album Luca’sDream, an dem auch Ed Schuller und Victor Jones beteiligt sind. Diese beiden CDs spiegeln die unterschiedlichen Richtungen, die Nicolas Simion in seiner Musik einschlägt: Zum einen die Verbindung von Klassik und Jazz in Werken mit größeren Orchestern und Jazz Combos und zum anderen der Ethno-Jazz, der Motive und Elemente der Folklore Osteuropas verarbeitet. Hier fühlt Nicolas Simion sich letztlich zuhause: In Alben wie Balkan Jazz (2001) und Jazz across the Border (2005) kehrt er zu seinen musikalischen Wurzeln zurück. Die Einflüsse aus der Folklore bringt Simion auch in den Jazz-Mainstream ein, etwa bei gemeinsamen Auftritten mit dem rumänischen Pianisten Jancy Körössy oder denSaxofonisten Lee Konitz und Charlie Mariano. 

In den vergangenen Jahren spielte Simion mit unterschiedlichen Musikern aus Europa und den USA zusammen, darunter dem Gitarristen Norbert  Scholly, dem Bassisten Martin Gjakonovski und dem Pianisten Florian Weber. Mit Zoltan Lantos, Fausto BeccalossiMartin Lubenov und vielen anderen entstanden verschiedene Live-Aufnahmen, darunter Magic Drops, Live in Bad Ischl und Jazz across the Border. Mit seinem neuen Ensemble Crazy World, in dem neben Norbert Schollyauch Ryan Carniaux, Sebastian Sternal, Alan Jonses und Antonis Anissegos spielen, veröffentlichte er 2014 das Album Tarantella facile. 

In seinem 2004 gegründeten eigenen Label 7Dreams Records sind mittlerweile fast 30 CDs erschienen sind. Aufnahmen wie The Wild Dogs, Romanian Dance, Classic meets Jazz Vol. I, Jeu des Garcons, Live in Zurich und Memorial Richard Oschanitzky Vol. I und II gehören ebenso dazu wie das mit Jancy Körössy am solo Piano eingespielte American Impressions and RomanianLandscapes. In den letzten Jahren erschienen Titel wie Romanian Impressions und Romanian Christmas Songs, eine Aufnahme der WDR Big Band, die Nicolas Simions Musik von Balkan Jazz spielt, darüber hinaus die Aufnahme Romanian Ethno Jazz. Als einziges Label dokumentiert 7Dreams die Geschichte des Jazz in Rumänien. 

Für seine Arbeit ist Nicolas Simion 2015 mit dem WDR Jazz-Preis für die Sparte Improvisation ausgezeichnet worden. Im gleichen Jahr erhielt er zudem denKompositionspreis des Rumänischen Komponistenverbands. In 2017 und 2019 konzertierte er mit dem Pianisten Antonis Anissegos und dem Dirigenten Peter Christian Feigel (Berlin) mit Symphonieorchestern in Rumänien, Klausenburg (Cluj), Temeswar (Timisoara) und Bukarest. Dort standen Werke von Richard Oschanitzky, Gershwin, Nicolas Simion, Sabin Pautza, Dan Dediu undNicolae Coman im Mittelpunkt. Für sein Werk Hommage a Richard Oschanitzky wurde er in 2019 erneut mit demKompositionspreis des Komponistenverbands ausgezeichnet.

Wolfgang Schmidtke sopr-s, b-cl, ts

Wolfgang Schmidtke, geb. 1956 in Lüdenscheid, Musikstudium im Hauptfach Saxophon, seit den 80-er Jahren in div. Bereichen zeitgenössischer Musik tätig. Konzerte und CD Veröffentlichungen u.a.mit Ginger Baker, Horace Parlan, Peter Kowald, Karlheinz Stockhausen, Tom Mega, Peter Brötzmann, Randy Brecker

Zahlreiche Produktionen als Komponist/Arrangeur für den WDR, u.a. mit dem Auryn Quartett, Lisa Bassenge, Hans Reichel, Mechthild Georg, Claudio Puntin, der WDR Big Band; Komponiert häufig Bühnenmusiken; Künstlerischer Leiter der Konzertreihe „Nachtfoyer“ am Wuppertaler Schauspielhaus; Künstlerischer Leiter des Musikfests „Die 3. ART“; Vorsitzender der Peter Kowald Gesellschaft; Unterrichtet Saxophon und Improvisation am Fachbereich Wuppertal der MHS Köln

Andreas Schickentanz tb

Geburtstdatum: 31.3.1961 (Dortmund)

  • 1979 Erster Posaunenunterricht
  • 1982 1. Preis für Solisten bei Jugend jazzt 
  • 1983 Mitglied im Landesjugend-Jazzorchester NRW (bis 1986), Rundfunk, – und Schallplattenaufnahmen,  Konzerttourneen in Frankreich, Tunesien, der Sowjetunion, den USA, Ostafrika.
  • 1984 1. Preis für Solisten bei Jugend jazzt
  • 1985 Beginn des Hochschulstudium in Köln bei  Professor Jiggs Whigham; Instrumentalpädagogik, ab 1988 Hochschulklasse
  • 1987 Konzerttournee mit der Hochschul-Big Band in die USA
  • 1991 Künstlerische Reifeprüfung mit sehr gut abgeschlossen
  • 1992 Gründung des Schickentanz Quintett
  • 1994 1.Preis mit dem Schickentanz Quintett beim Wettbewerb Jazzmatch´94
  • 1997 Portrait der Formation beim Musikkanal ONYX
  • 1999 Debut.CD FLAT EARTH NEWS (Laika/Mr. D. Music)
  • 2000 Rundfunkproduktion ´Athabaska´ beim Bayerischen Rundfunk mit dem Schickentanz Quintett
  • 2005 Lebensschwerpunkt in Brüssel, Jazz Station Big Band, Unit /, Schickentanz New Quintet
  • 2009 Umzug nach Köln, ab 2010  Andreas Schickentanz & REFUGIUM
  • 2013  CHIMERA (JHM ), A.Schickentanz&REFUGIUM
  • 2015 AXIOM (JHM) Schickentanz SOLO
  • 2016 Solo-Live Programm für Posaune/electr. Effekte
  • 2017 15 Jahre Cologne Contemporary Jazz Orchestra, Bröde Schickentanz Quartett
  • 2019 STORIES FROM THE CROOKED PATH (JHM 264)

Des weiteren Rundfunkproduktionen als Solist oder mit REFUGIUM/SCHICKENTANZ 4 für die Big Bands des WDR, HR und NDR.

Aktuelle Formationen und Projekte:

  • Andreas Schickentanz&REFUGIUM
  • SCHICKENTANZ4, feat. Matthias Nadolny
  • Cologne Contemporary Jazz Orchester (CCJO): Produktionen u.a. mit Markus Stockhausen, Celine Rudolph, Lee Konitz, Gwilym Simcock, Darcy James Argue, Dave Liebman, Paolo Fresu John Hollenbeck, Christoph Lauer
  • King of Swing Orchestra: Produktionen u.a. mit Rolf Kühn, Sabine Mayer, Claudio Puntin, Jiggs Whigham
  • Schickentanz SOLO
  • Bröde Schickentanz Quartett
  • Lücker /Schickentanz

CDs (Auswahl): 

  • Andreas Schickentanz >  Flat earth news- music for quintett (Mr.D.Music) 
  • Andreas Schickentanz  > Chimera(JHM)
  • Andreas Schickentanz  > AXIOM (JHM) 
  • Andreas Schickentanz  > STORIES FROM THE CROOKED PATH (JHM) 
  • Four on the outside  > INSIDE (Toy Piano Records)
  • Paul Heller > Little Songs 
  • Matthias Petzold Working Band  > Elements 
  • Gabriel Perez, CCJO feat. David Liebman > Musica Argentina 
  • Frank Reinshagen Big Band > Bitter Wine 
  • Unit 7 > The wind´s caress 
  • Heiner Schmitz/CCJO > Odyssee mit Christian Brückner
  • CCJO plays Marko Lackner > Expat Echoes (Float music)

Tobias Weindorf p

Der Kölner Pianist und Komponist Tobias Weindorf (Jg 1980) spielt modernen Jazz, der sich unschwer als „europäisch“ erkennen lässt. Seine filigrane Spielweise ebenso wie seine Kompositionen zeichnen sich durch eine eindrucksvolle harmonische Komplexität aus, die sich auf zwei Haupteinflüsse stützt: zum einen auf seine zunächst klassische Klavierausbildung und die intensive Auseinandersetzung mit Komponisten wie Satie, Debussy und Schönberg und zum anderen auf die starken Einflüsse seiner Lehrer John Taylor und Hubert Nuss, beide bemerkenswerte Vertreter des „europäischen Jazz“. 

Sein Mitwirken in der Musikschul-Big Band seiner Heimatstadt Lüdenscheid war wohl verantwortlich für seine Entscheidung sich endgültig dem Jazz zu verschreiben. So wurde er auch in das Bundesjugendjazzorchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer aufgenommen und schließlich zum Jazzklavierstudium an der Kölner Musikhochschule.

Seither spielt Tobias Weindorf in einer Vielzahl von Formationen. Hervorzuheben sind hierbei das seit 2008 bestehende Brodersen-Weindorf Quartett mit seiner Frau Kristina Brodersen (Alben „You´n´Me“ Mons, 2009, „Traffic“ Ajazz, 2016), das Brodersen-Weindorf Duo (Album „Rabaneo“ Ajazz, 2015) sowie das Klavier Trio mit dem Bassisten Gunnar Plümer und dem Schlagzeuger Peter Weiss (Album „Stories to be told“ Jazzsick, 2017). Als Sideman spielte Tobias u.a. mit Matthias Nadolny, Ack van Rooyen, Fay Claassen, Lee Konitz, Giovanni Falzone, Thomas Stabenow, Paul Heller, Klaus Osterloh´s Atlanta Jazzband, Gary Fuhrmann, Francois de Ribaupierre, Matthias Bergmann, Big Band Convention, Uli Brodersen Band, Cologne Contemporary Jazz Orchestra, Tom Gäbel & Band, Frankfurt Jazz Bigband, Rheinische Philharmonie Koblenz, Bochumer Symphoniker, Herbert Grönemeyer und mit Joey Cape, dem Sänger der kalifornischen Punkrock Band „Lagwagon“.

Weiterhin ist Tobias als fester Dozent an der Rheinischen Musikschule Köln und beim Bielefelder Jazzworkshop „Sommerjazz“ (Ltg.: Uli Beckerhoff) tätig und hat seit Jahren regelmäßige Engagements bei der Kölner Kinderoper und dem Düsseldorfer Schauspielhaus. So wirkte er bei der Uraufführung der Jazzoper für Kinder „Vom Fischer und seiner Frau“ von Ingfried Hoffmann, dem Stück „L ́enfant et les Sortillèges“ von Maurice Ravel sowie dem ebenfalls aus Hoffmann ́s Feder stammenden Stück „Die Heinzelmännchen zu Köln“ mit, am Düsseldorfer Schauspielhaus bei Sönke Wortmanns Produktion „Menschen im Hotel“ sowie „Lazarus“ (David Bowie) des Regisseurs Matthias Hartmann. 

Um Tobias´ Musik in Kürze zu beschreiben, kann das Zitat von John Taylor herangezogen werden:

»I have known Tobias for many years and have enjoyed watching the growth of his musical talents. He uses his limpid touch and imaginative sense to great effect. His solos are exciting and full of good ideas.« (John Taylor) 

Joscha Oetz b

Jahrgang 1971, Geburtsort Köln. Studium an der Folkwanghochschule Essen bei Gunnar Plümer, an der Musikhochschule Köln bei Dieter Manderscheid und an der University of California, San Diego, bei Bertram Turetzky. Nach 4 Jahren in den USA folgte ein 7 jähriger Aufenthalt in Peru, wo er sein Ausdrucksvermögen bei der intensiver Auseinandersetzung mit der Afro-Peruanischen Kultur weiter bereicherte.

Nach seiner Rückkehr nach Köln 2011 arbeitet er im Projekt „3 im roten Kreis“, einem Trio mit Reiner Witzel und Christian Scheuber, das sich der Filmästhetik der 1960er Jahre widmet, mit Frederik Kösters Verwandlung – mit Sebastian Sternal und Jonas Burgwinkel, außerdem Norbert Steins Pata on the Cadillac, dem Clemens Orth Trio, dem Kontrabass-Ensemble Manderscheid/Gramss/Oetz/Landfermann, mit dem Trompeter Ryan Carniaux und vielen mehr. In seinem Projekt Perfektomat arbeitet er mit Laura Robles, Niels Klein, Simon Nabatov und Bodek Janke.

Oetz nahm bis heute 6 CDs unter eigenem Namen auf: Im Jahr 2000 erschien The Loonators mit Niels Klein, Nils Tegen und Christian Thomé. 2002 folgte Vieles ist Eins mit Barre Phillips, Greg Stuart und Andreas Wagner. 2004 erschien Permanent Flow, mit Greg Stuart und Andreas Wagner. In seinen Jahren in Lima veröffentlichte er 2006 Urbanico mit Laura Robles, Gonzalo Polar, Rafael Fusa Miranda, Abel Garcia, Diego Salvador, Alec Marambio und Juan Daniel Pastor sowie 2010, mit Unterstützung des Goethe Instituts Lima Independencia mit Pedro Mo, Miguel Idelfonso, Niels Klein, Nils Tegen, Laura Robles, Diego Salvador und Steve Cournane. 2014, zurück in Köln erschien Perfektomat mit Niels Klein, Simon Nabatov, Laura Robles, Bodek Janke und Johannes Lauer.

Außerdem arbeitete Joscha Oetz u.a. mit Michael Brecker, Dave Liebmann, Susana Baca, Don Byron, George Lewis, N‘dugu Chancler, Ronnie Burrage, Charles Curtis, Manongo Mujica, Gabriel Alegria, Hayden Chisholm, Jochen Rückert, Rajesh Meta, Steve Noble und Nils Wogram.

Peter Weiss dr

Konzerte und Tourneen mit folgenden Musikern: Uli Beckerhoff, Gunnar Plümer, Hugo Read, Zbigeniew Namyslowski, Matthias Haus, Rainer Witzel, Werner Neumann, Gerd Dudek, Ed Kröger, Hendrik Soll, Benny Bailey, Norbert Gottschalk, Jarek Smietana, Peter Brötzmann, Norma Winstone, Bob Degen, Matthias Nadolny, Al Grey, Michael Küttner, Achim Kaufmann, Reiner Winterschladen, Christof Lauer, Frank Wunsch, Hal Singer, Andrew White, Tata Din Din, Glen Moore, Isla Eckinger, Manfred Schoof, Frederik Köster, Charlie Mariano, Randy Brecker, Terumasa Hino, Itaru Oki, James Moody, Piotr Wojtasik, Christopher Dell, Dieter Manderscheid, Matthias Schriefl, Pablo Held, Wolfgang Schmidtke, Hans Reichel, Conny Bauer, Rhani Krija, Arkadi Shil­klopper, Tobias Weindorf, Wolfgang Engstfeld u.a.

Gastspielländer: Holland, Belgien, Luxemburg, Österreich, Polen, Italien, Frankreich, Namibia, Kuwait, Japan, Russland, Jugoslawien, Spanien, Schweiz, Australien, China, Südafrika, Tschechien, Brasilien, Großbritannien, Portugal, Litauen

Aktuelles Projekt »The Good View« mit Ryan Carniaux (tp), Kristina Brodersen (as), Sebastian A. Sternal (p) und Hendrika Entzian (b)

www.weisspeter.com